EU-Wahl 2019

Die Wahlkabine zur EU-Wahl 2019

Seit über 15 Jahren bietet wahlkabine.at faktenbasierte und thematisch breit aufgestellte Informationen zu Wahlen an. Am 26. Mai 2019 finden in Österreich die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Diese Wahlen sind wahlkabine.at ein besonders Anliegen, vor allem wegen der traditionell geringen Wahlbeteiligung bei Europa-Wahlen. Umso wichtiger ist es, dass alle sieben in Österreich zur EU-Wahl 2019 antretenden Parteien diesmal die Fragen des wahlkabine.at Redaktionsteams beantwortet haben.

wahlkabine.at stellt NutzerInnen 25 Fragen zu aktuellen europapolitischen Themen. Mit Fragen zu einem europäischen Mindestlohn, zur Asylthematik oder einem EU-weiten Kohleausstieg bietet wahlkabine.at so einen breiten Überblick zu wichtigen Inhalten. NutzerInnen können sich über kontroverse Debatten, aber auch über die weniger sichtbaren Fragen europäischer Politik informieren und Gedanken machen. Die Wahlkabine dient nicht dazu, eine Wahlempfehlung zu generieren, sondern ist eine Orientierungshilfe, die NutzerInnen dabei unterstützt, ihre eigenen Standpunkte mit jenen der Parteien zu vergleichen.

Aufgrund der immer schwieriger gewordenen Förderungssituation entschied sich wahlkabine.at auch erstmals dazu, eine Finanzierung durch Crowdfunding via respekt.net zu versuchen. Dadurch und durch Kooperationen mit unseren PartnerInnen Puls 4, "der die das Respekt" und dem Haus der Europäischen Union konnte das Projekt diesmal realisiert werden.

Standpunkte der Parteien

Die Richt­werte, die wahlkabine.at zu Grunde liegen, werden in einer Kurz­übersicht öffentlich gemacht. In methodischer Hinsicht sind für die Er­mittlung der Er­geb­nisse sowohl der Stand­punkt (Ja/Nein/Keine Angabe) als auch die Ge­wichtung (Be­deutung des Themas bei der Wahl­ent­scheidung) Aus­schlag gebend.

Fragen und Standpunkte der Parteien

Redaktion

Für die korrekte Zusammen­stellung des Fragen­katalogs sorgte ein Re­dak­ti­ons­team, dem Per­sonen mit aus­gewiesener Sach­kenntnis in Politik­wissen­schaft und Me­tho­dik an­ge­hören:

  • Konrad Becker (Direktor, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
  • Laurenz Ennser-Jedenastik (Politikwissenschafter, Institut f. Staatswissenschaft)
  • Andreas Haberl (Puls4)
  • Lore Hayek (Politikwissenschafterin, Universität Innsbruck)
  • Karin Liebhart (Politikwissenschafterin, Universität Wien)
  • Monika Mokre (Politikwissenschafterin, Akademie der Wissenschaften)
  • Patrick Mokre (Projektleiter, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
  • Julia Preinerstorfer (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
  • Andreas Puschautz (Kurier)
  • Verena Richter (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
  • Sieglinde Rosenberger (Politikwissenschafterin, Universität Wien)
  • Dorian Sauper (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
  • Gilg Seeber (Politikwissenschafter, Universität Innsbruck)
  • Martin Stuhlpfarrer (Die Presse)
  • Jakob Winter (profil)

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