Seit mittlerweile 15 Jahren hat wahlkabine.at es sich zur Aufgabe gemacht regionale, nationale und auch EU-weite Wahlen zu begleiten und die politische Debatte zu versachlichen. Dieser Anspruch ist bis heute geblieben, aber anlässlich der Nationalratswahl 2017 unterzog sich wahlkabine.at einem Gesamt-Relaunch und nun erstrahlt das Projekt in neuem Glanz und wurde für mobile Plattformen optimiert.
Anlässlich der Nationalratswahl 2017 steht die Wahlkabine wieder als Online-Orientierungshilfe zur Verfügung. Wir freuen uns, dieses Mal eine sehr hohe Beteiligung von acht Parteien ankündigen zu können. Alle wieder kandidierenden im Parlament vertretenen Parteien werden Teil davon sein. Ein besonderer Schwerpunkt wird dieses Mal auf Jugend und politische Bildung gelegt und durch eine Kooperation mit der Bundesjugendvertretung realisiert.
Der neue Webauftritt, der den Anfordernissen der Gegenwart gerecht wird konnte in Zusammenarbeit mit Andreas Taranetz, Alexandra Geier und Peter Purgathofer von der Technischen Universität Wien realisiert werden. Wir freuen uns und sagen Danke!
Außerdem Danke an das altbewährte Online- und Technikteam Ralf Traunsteiner, Wolfie Christl, Ivan Averintsev und Oliver Falk.
Mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes (BKA).
Standpunkte der Parteien
Die Richtwerte, die wahlkabine.at zu Grunde liegen, werden in einer Kurzübersicht öffentlich gemacht. In methodischer Hinsicht sind für die Ermittlung der Ergebnisse sowohl der Standpunkt (Ja/Nein/Keine Angabe) als auch die Gewichtung (Bedeutung des Themas bei der Wahlentscheidung) Ausschlag gebend.
Fragen und Standpunkte der ParteienRedaktion
Für die korrekte Zusammenstellung des Fragenkatalogs sorgte ein Redaktionsteam, dem Personen mit ausgewiesener Sachkenntnis in Politikwissenschaft und Methodik angehören:
- Konrad Becker (Direktor, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Christian Böhmer (Kurier)
- Vanessa Gaigg (Projektleiterin, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Karin Liebhart (Politikwissenschafterin, Ges. f. Politische Aufklärung)
- Edith Meinhart (profil)
- Katharina Mittelstaedt (Der Standard)
- Monika Mokre (Politikwissenschafterin, Akademie der Wissenschaften)
- Patrick Mokre (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Verena Richter (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Sieglinde Rosenberger (Politikwissenschafterin, Universität Wien)
- Dorian Sauper (Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Gilg Seeber (Politikwissenschafter, Universität Innsbruck)
- Martin Stuhlpfarrer (Die Presse)
- Barbara Tóth (Falter)