Zwischen 24. und 26. Mai 2011 fanden Wahlen zur Österreichischen HochschülerInnenschaft statt. Viele Studierende haben zu verschiedenen hochschulpolitischen Themen eine klare Meinung, wissen aber oft nicht, wie die kandidierenden Listen und Fraktionen dazu stehen und inwieweit es mit der eigenen Haltung Übereinstimmungen gibt.
Fragen zu hochschulpolitischen Themen
wahlkabine.at startete am 2. Mai 2011 mit Fragen zu aktuellen Themen rund um Studienvertretung und Hochschulpolitik. Je nach Beantwortung wurden die Ergebnisse den Fraktionen zugeordnet. Damit konnte aufgezeigt werden, bei welcher Fraktion themenbezogen die politische Übereinstimmung am größten ist.
Standpunkte der Fraktionen
Die Richtwerte, die wahlkabine.at zu Grunde liegen, werden in einer Kurzübersicht öffentlich gemacht. In methodischer Hinsicht sind für die Ermittlung der Ergebnisse sowohl der Standpunkt (Ja/Nein/Keine Angabe) als auch die Gewichtung (Bedeutung des Themas bei der Wahlentscheidung) Ausschlag gebend.
Fragen und Standpunkte der ParteienRedaktion
Für die korrekte Zusammenstellung des Fragenkatalogs sorgte ein Redaktionsteam, dem Personen mit ausgewiesener Sachkenntnis in Politikwissenschaft und Methodik angehören:
- Konrad Becker (Direktor Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Ingrid Brodnig (FALTER)
- Andreas Kuthan (APA)
- Karin Liebhart (Politikwissenschafterin, Vorsitzende Österr. Ges. f. Politikwissenschaft, Ges. f. Politische Aufklärung)
- Christine Mayer (Projektkoordination, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)
- Monika Mokre (Akademie der Wissenschaften)
- Sieglinde Rosenberger (Politikwissenschafterin; Universität Wien)
- Christoph Schwarz (Die Presse)
- Gilg Seeber (Politikwissenschafter; Universität Innsbruck)
- Tanja Traxler (UNIstandard)
- Martin Wassermair (Projektleiter, Institut für Neue Kulturtechnologien/t0)